Kurz nach Mitternacht. Seine Hände auf meinen Hintern, in meine Hose geschoben, meine kalte Haut streichelnd, das Fleisch walkend. Auf dem Gehweg der ansonsten belebten Straße schiebt er mir die Hände unter meinen Pullover. Ich trage keinen BH. Die Nacht ist eisig und normalerweise sollte ich frieren.
Die Zigarette in seinem Mund, die Straßenlaterne erhält sein Gesicht. Sporadisch fahren Autos vorbei, unseres Treiben ungeachtet. Wie so oft geraten wir in diesen Rausch, ausgelöst durch die toxische Magie, die uns verbindet. Er schiebt mir den Pullover nach oben, meine Lederjacke ist längst geöffnet und entblößt meine nackten Brüste. Keuchend, vor Erregung taumelnd. Ich kriege nicht genug.
Seine Hand in meiner Hose, zwischen meinen Schamlippen, packend, fest greifend zieht er mich weiter, den Gehweg entlang. Läuft scheinbar unbeteiligt neben mir. Und ich fließe, ich zerfließe förmlich. Leise stöhnend.
Entgegenkommende Schritte, Augenpaare, die sofort seinem Arm folgen, dessen Hand in meiner Hose mich dirigiert. Wissendes Grinsen, die Hand, die aus meiner Hose gezogen wird. Kichern.